Intern - Extern

Die Verlagerung der Rüstschritte

In der betrieblichen Praxis ist sehr oft zu beobachten, dass Rüstschritte während des Maschinenstillstands ausgeführt werden, obwohl diese ohne oder mit geringem Änderungsaufwand, bereits vor dem Rüstvorgang hätten ausgeführt werden können.

Die "Verlagerung" eines solchen Schrittes, mit entsprechender Verkürzung des Maschinenstillstands, bezeichnet man als Umwandlung eines "internen" in einen "externen" Rüstschritt.

Sind für diese Verlagerung technische oder organisatorische Voraussetzungen zu schaffen, so werden diese im Rahmen des "Standardisierten KVP-Prozesses" erfasst und umgesetzt.

Die angewandte Methodik wird im Workshop an den Trainingsmaschinen trainiert und ist somit problemlos auf den realen Rüstvorgang übertragbar.